Ich habe von den Cotswolds ganz viel gelesen, eine Region die viel Natur mit vielen kleinen typisch Englischen villages verbindet. Und da sie nicht so weit von London entfernt und gut mit dem Zug erreichbar ist, habe ich mal einen wochenendtrip dahin gemacht – und es gleich mit einem Oxford-Stopover verbunden. Zu Oxford nur ganz kurz: konnte ja keiner ahnen dass das so schön ist! Muss ich nochmal hin. Die Cotswolds zu Fuß und mit dem Rad erkunden ist, nun ja, wenn ich ehrlich bin auch nichts anderes als in Sachsen oder Niedersachsen aufm Dorf über die Felder zu gehen. Der einzige Unterschied ist, dass die Dörfer echt süß aussehen, weil alles aus Stein gebaut ist und diese typisch englische Bauweise hat. Gefällt mir. Ansonsten ist es halt auch hier einfach schön an einem sonnigen Tag in mai durch blühende wiesen und Felder zu tingeln.
Mit diesen Leihrädern fühlt man sich aufm Dorf immer so als ob da so ein roter Pfeil über die leuchtet auf dem blinkend „Tourist“ steht!
Oft spiegelt die Natur ja auch einfach nur das Leben wieder:Es läuft scheiße Übern weg. Und dass du weißt das es scheiße ist, ändert nichts daran, dass du trotzdem durch musst!