Hi. Ich bin Nici.
Ich liebe das Reisen.
Und ich liebe es, meine Eindrücke mit der Welt zu teilen.
Ich mag es einfach – das Leben, das Reisen, die Welt.
Dieser Blog begleitet mich schon viele Jahre – die Sehnsucht nach der Ferne war immer da.
Beruflich im Tourismus zu Hause, privat ständig unterwegs: immer auf der Suche nach dem nächsten Ziel.
Dabei habe ich in meiner Reisebiografie viele Phasen durchlebt:
Ich kenne die Vorzüge von 5-Sterne-All-Inclusive-Urlauben. Ich habe in Backpacker-Hostels übernachtet, war auf Strandurlaub auf den Malediven, bin durch Reisfelder in Vietnam gewandert, habe Vulkane in Indonesien bestiegen und bin fünf Wochen allein mit Handgepäck durch Südamerika gegondelt.

Und nie war mein Reisedurst gestillt.
Während der Corona-Zeit habe ich gelernt, die Natur direkt vor der Haustür neu zu entdecken – und zu genießen.
Man könnte sagen: Diese Leidenschaft zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben.
Bis das Segeln kam – und mit ihm neue Türen für alte Träume. Ich begann, von einer Weltumsegelung zu träumen.
Der rote Faden verfusselte sich, als ich entschied, meine Entdeckungslust nicht länger in Urlaube zu stopfen – sondern mein Leben selbst zur Reise zu machen.
Seit 2022 lebe ich auf einem Segelboot und versuche, barfuß um die Welt zu fahren.

Alles zu dieser Reise findest du unter „Willkommen an Bord“.
Auch meine früheren Erlebnisse bleiben Teil dieses Blogs – klick dich gern durch die „Weltkarte aus Worten“ und komm mit mir auf Reisen.

Was ich sonst noch sagen will:
Einfach reisen bedeutet für mich, ein Land möglichst authentisch zu erleben.
Ich möchte Menschen kennenlernen, mich auf lokale Besonderheiten einlassen, Kulturen erleben und respektieren.

Ich lasse mich gern kulinarisch inspirieren – und liebe es, fremde, lokale Gerichte zu probieren.
Ich will Natur hautnah spüren: draußen sein, wandern, schwimmen, segeln.
Ich möchte ein Land fühlen, riechen, schmecken.

Und ich möchte die Natur unserer Erde schützen.
Mein Ziel ist es, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten.
Denn ich glaube: Nachhaltigkeit ist keine Frage von Geld oder Grenzen – sondern eine Frage des Menschenverstands.
Eine Frage der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt und des Respekts für die Erde, die uns all das überhaupt erst möglich macht.
