Die beste Entscheidung die ich getroffen habe um die Touristenattraktion „MachuPicchu“ zu besuchen, ist einen 4-Tages Trek dort hin zu machen, denn die Inkastätte an sich ist zwar wirklich beeindruckend und einen Besuch wert, aber zu so einer Massentouristenabfertigung geworden, dass man vor lauter Schlange stehen , Regeln und Menschen die atemberaubende Schönheit der Natur …
Jetzt war ich an Gletschern, in der Wüste, im Dschungel und in den Bergen – alles wunderschön und das meiste in dieser Art zum ersten Mal gesehen. Am Meer war ich schon tausend mal, aber trotzdem hat offenes Meer immer wieder eine besondere Wirkung, die ich nicht erklären kann. 180 grad nur Horizont zu sehen …
Als ich nach 4-Stündiger Bootsfahrt durch den Tambopata Nationalpark mit meinen beiden Guides an ihrem zu Hause ankomme und nur ein Hund, ein paar Katzen und Hühner uns erwarten, begreife ich erst, dass ich tatsächlich die nächsten 3 Tage und Nächte allein mit beiden Regenwald-bewohnern verbringen werde. Mar und Pavel sind Ende 20, sprechen nur …
Oft sind es gar nicht die Orte die man sieht, sondern die Begegnungen mit Menschen die man hat, die einen Reisemoment besonders und unvergessen machen. Daher möchte ich meinen Begegnungen mit den Menschen in Südamerika einen eigenen Artikel widmen. Ich habe so viele Menschen kennengelernt, besonders Reisende, dass ich nicht einmal das Gefühl hatte allein …
Ich war ein paar Tage in der Wüste. In der Trockensten Wüste der Welt um genau zu sein – Atacama. Hier hat es seit 4 Jahren nicht geregnet, und trotzdem gibt es leben, ziemlich schönes sogar, aber vorallem verrücktes. Ich habe ein paar Tage gebraucht um all die Eindrücke zu verarbeiten und zu realisieren dass …
Ich war ein paar Tage Offline: wandern, Ruhe, Natur, Bewegung und kein Internet. Eins sei gesagt: wer Ruhe und Menschenleere sucht, sollte nicht den W-Trek im Torres del Paine Nationalpark machen. Überall gehyped, ist der Park und dieser Weg, auf dem man in 4 Tagen von Camp zu Camp wandern kann so touristisch das es …
Plötzlich ist der Tag gekommen, da sitzt man am Fluggate, guckt auf die Landebahn und fragt sich: wie sollte ich mich jetzt eigentlich fühlen? Aufgeregt, hippelig, nervös, ängstlich? Ich bin tiefenentspannt, die Zeit bis hierher ist schneller verrannt als ich gucken konnte und mir ist kein Stück bewusst dass es jetzt wirklich losgeht. Deswegen schreib …
Sevilla. Meine erste Station auf dem spanischen Festland könnte nicht besser sein. Diese Stadt hat sich, trotz vielen modernen Einrichtungen und Touristen, eine Ursprünglichkeit bewahrt, wie man sie selten erlebt. Ich habe nur 20 Stunden in Sevilla verbracht und das ist für die vielen Sehenswürdigkeiten viel zu wenig. Auch weil ich es liebe mich in …
Paris. Die Stadt der Liebe. Sagen alle – warum das so ist, habe ich nicht herausgefunden, ich kann aber bestätigen: Paris ist wunderschön, mit Liebe zu reisen auch und einem lieben Menschen an der Seite sowieso immer. So kam es, dass mein Lieblingsmitreisemensch, bei der Frage nach: wohin wenn uns in Niedersachsen ein Feiertag geschenkt …
Ein Montag Morgen im Oktober, an der Triq san Pawl in St. Pauls Bay im Norden Maltas: Ein Ort an dem eine so große Zahl an Alleinreisenden aufeinandertrifft gibt es kaum woanders. Alle sind unsicher, hoffnungsvoll und gespannt auf die kommende Zeit. Aufregend ist das, so viele neue Menschen, viele fremde Sprachen und zwischendurch die …